Fahren à la Daumont

JG Welsh Jahrbuch 2005
Artikel v. Joachim Völksen

Als besonders schick galt in höheren Kreisen das Fahren mit einem berittenen Gespann. Bis in die Zeit um 1820 waren viele Kutschen, besonders Postwagen, nicht vom Bock aus, sondern von auf den Wagenpferden reitenden Postillionen gelenkt. Dieses Fahrsystem wurde im mittleren 19. Jahrhundert neu ritualisiert und in den Kanon der noblen Anspannungen aufgenommen. Dem französischen Grafen Daumont wird zugesprochen, dieses Fahrsystem für Gala- und Luxusgespanne verfeinert zu haben. Aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades ist diese Anspannung kaum noch auf großen Veranstaltungen, wie Hengstparaden oder Galaabenden zu bewundern. Grund genug, weshalb sich Joachim Völksen mit dieser noblen Fahrweise beschäftigt hat und nachstehend seine Erkenntnisse wiedergibt.

Einleitung

Seit mehr als 10 Jahren werden von mir die Schaubilder der Reitponys für den Hannoverschen Pony- und Kleinpferdeverband auf der Fachmesse Pferd und Jagd in Hannover organisiert.

Sowohl Hengstquadrille oder Reitponys vor historischen Kutschen, als auch Kinder und Ponys unter dem Regenbogen oder Reitponys auf dem Laufsteg usw., waren sicherlich attraktive Vorstellungen, die vom Fachpublikum breite Anerkennung erhielten. Dennoch hatte ich mir vorgenommen mit einem Schaubild der besonderen Art, das bereits Gezeigte noch zu übertreffen.

Durch alte Fotografien und Zeichnungen, insbesondere aber durch mein altes Fahrlehrbuch von Benno v. Achenbach, war ich schon seit langem auf die Daumont-Anspannung aufmerksam geworden. Was lag nun näher, als mit einer solchen Darbietung meine seit langem gehegte Vision zu realisieren. Das Schaubild sollte den Titel tragen: „Gefahren à la Daumont und beritten eskortiert.“ Hierzu war es erforderlich, die entsprechenden Fachleute zu mobilisieren und in den Dienst der Sache zu stellen. Für mich selbst war es außerdem notwendig, durch entsprechende Literatur, die nur in sehr begrenztem Umfang erhältlich war, mich diesem Thema zu nähern. Die Zeitspanne von gedanklichem Beginn, bis zur Realisierung auf der Messe Pferd und Jagd 2004 in Hannover, betrug etwa 2 ½ Jahre. Nachstehend möchte ich meine Erkenntnisse und Erfahrungen wiedergeben, die ich bei der Aufarbeitung und praktischen Umsetzung dieses Schaubildes gesammelt habe.

Geschichtliche Entwicklung

Bis in die Zeit um 1820 waren viele Kutschen, vor allem Postwagen, sehr oft von auf Wagenpferden reitenden Postillionen gelenkt. Hierzu muss man sich vorstellen, dass die Beförderung von Personen zur damaligen Zeit nur in begrenztem Umfang und für eine bestimmte Oberschicht möglich war. Durch die „reitenden Fahrer“ war mehr Raum vorhanden und die freigewordenen Plätze konnten nun mit Passagieren belegt werden.

Das Wort Daumont bzw. d`Aumont geht auf einen gleichnamigen, 1814 verstorbenen, französischen Grafen zurück, dem diese Innovation bzw. die Verfeinerung dieses alten Fahrsystems für beritten gefahrene Gala- und Luxusgespanne zugeschrieben wird. In Frankreich wurden diese Reiter weiterhin Postillione - in England auch Jokey - genannt. Unter dem klassischen Gala-Daumont-Zug verstand man ein Viergespann mit einem Reiter pro Pferdepaar, der auf dem linken Pferd (Sattelpferd) sitzend, das rechte Pferd (Handpferd) am Handzügel führte. Die kleinere Variante mit nur einem Pferdepaar und einem Postillion wurde Demi-Daumont genannt.
Durch die Wiederbelebung dieses Fahrsystems durch den Grafen Daumont war es in höheren Kreisen bald sehr beliebt und galt als besonders schick, sich mit einer berittenen Anspannung fortzubewegen. Diese Art des Chauffierens hatte für die Insassen (Hauptpersonen) den Vorteil, nicht durch davor sitzende Kutscher in der Sicht behindert zu werden. Das am häufigsten benutzte Wagenmodell war der französische Duc oder Grande Duc. Beide Ausführungen waren ohne Bocksitz und deshalb für die Insassen in doppelter Hinsicht vorteilhaft.

Wagenmodell

Als häufigstes Wagenmodell wurde für die Daumont-Anspannung der Duc benutzt, der sich unter diesem Namen gegen 1860 als eigenständiges Modell herausbildete. Vorher wurde dieser Wagen als Selbstfahrer mit Ponys auch als Ponyphaeton bezeichnet (ähnlich dem Parkwagen). Ein solcher Wagentyp wurde für den jungen König Georg den IV. von England im Jahre 1824 gebaut, der bereits eine ähnliche Gesamtdisposition wie die späteren Ducs aufwies. Dem Duc ähnliche Modelle wurden zunächst auch anderer Orts als Victoria bezeichnet (mit tiefem Kasten und umklappbarem Bocksitz).

Der Duc wurde in zwei Ausführungen gebaut. Die luxuriösere Variante wurde als Grande Duc bezeichnet und oft für Staatsangelegenheiten verwendet. Das leichtere, elegantere Modell hingegen fand eher als Promenierwagen seine Verwendung. Die Besonderheit dieses Wagenmodells war – wie schon erwähnt – der fehlende Bocksitz sowie der tiefliegende Kasten mit dem dadurch stark nach unten geneigten Längsbaum und einem großen nach vorn gewölbten Spritzbrett. Ein weiteres Kennzeichen dieses typischen Sommerwagens waren die gerundeten Formen mit dem bequemen, breiten Einstieg, aber ohne Türen! Somit war dieses Modell vor allem für die Damen mit ihren weiten Roben sehr geeignet. Weitere Ausstattungen waren das Halbverdeck und der Sitz hinter dem Kasten für den Domestiken. Als Extra installierten die Wagenbauer oft einen Picknick-Korb oberhalb des Drehkranzes. Er hatte nicht nur eine praktische Funktion, sondern das Gesamtbild nach vorn wirkte ausgefüllter. Durch die zusätzliche  Aufhängung des Kastens in große C-Federn, war für die damalige Zeit ein sehr komfortables Fortbewegen möglich.  Zusätzlich musste die Zweispännerdeichsel in der Mitte nach unten gewölbt sein, damit das innere Bein des Reiters nicht behindert wurde.

Geschirr und Sonderzubehör

In den meisten Fällen wurde bei der Daumont-Anspannung mit Kumtgeschirren gefahren. Bei den jeweils linken Pferden fehlte der Kammdeckel und wurde durch einen leichten Sattel ersetzt. Der Stössel der Strangstutzenschnalle musste in die mittlere Sattelgurtstrupfe eingeschnallt werden. Eine weitere Besonderheit war, dass die Stränge der Vorderpferde direkt mit den Strängen der Stangenpferde verbunden waren. Als vorteilhaft erwies es sich dabei, die Stranghalter der Vorderpferde soweit wie möglich nach hinten zu schnallen und am Kumt der Hinterpferde weitere Aufhalter anzubringen, da die Stränge der Vorderpferde fast die doppelte Länge herkömmliche Zugstränge aufwiesen. Es handelte sich hierbei immer um Spezialanfertigungen. Die Stangenpferde waren mit Hintergeschirren ausgestattet, weil die Ducs in aller Regel über keine Bremse verfügten.

Die gerittenen Fahrpferde wurden mit Fahrzaum und Liverpool-Kandarre, aber mit Reitzügeln gezäumt, die in der linken Hand des Postillions lagen. Der Ausbindezügel der Handpferde war auf der äußeren Seite am beweglichen Leinenring des Kammdeckels befestigt. Linker Leinenring und Aufsatzhaken fehlten komplett und wurden durch Blendschrauben ersetzt. An der Innenseite wurde ebenfalls ein Sonderzügel verwendet, den der Postillion in der rechten Hand hielt. Durch Annehmen und Nachgeben war es somit möglich, die Richtung des rechten Pferdes zu bestimmen. Zusätzlich hatten die „fahrenden Reiter“ in der rechten Hand eine besondere Reitpeitsche mit kurzem Schlag, die zur Unterstützung der Kommandos Anwendung finden konnten. Die Vorderpferde verband man – auch aus Sicherheitsgründen – mit einem Lederriemen. In der Mitte zierte ein filigranes Symbol oder das Familienwappen die Verbindung.

Zur Kleidung der Reiter sei angemerkt, dass je nach Anlass mit Uniform oder Jackett, Zylinder sowie Stulpenstiefeln geritten wurde. Zu Sonderanlässen gab es auch die sportliche Variante mit Mütze und Weste. Im Hintergrund auf dem Dienersitz befand sich der Page, der dezent und unauffällig in schwarz gekleidet war.

Verwirklichung

Als ich zu Beginn meine Idee mit der Daumont-Anspannung einigen Fachleuten vortrug, um sie zum Mitmachen zu animieren, stieß ich ausschließlich auf Ablehnung. Mit abwinkender Handbewegung erhielt ich ständig die Aussage, dass die Umsetzung meines Vorhabens zu schwierig und zu umfangreich sei. Diese Ablehnung weckte meinen besonderen Ehrgeiz! Ich legte gezielt Fährten, in dem ich immer wieder auf die Einmaligkeit dieses Schaubildes hinwies, um bestimmte Personen auf den Geschmack zu bringen.

Schließlich war es mir gelungen, einige ehemalige Weggefährten zu mobilisieren und zum Mitmachen zu überreden. Später entwickelte sich eine Eigendynamik, der es keiner weiteren Motivation bedurfte. Mit von der Partie waren nun: Harry Melzer, Wennigsen, ein pensionierter ehemals selbständiger Malermeister, Reitponyzüchter der ersten Stunde und passionierter Kutschensammler und Restaurator. Katrin Wirthig, Groß Munzel, erfolgreiche Fahrerin (3. Platz, Bundeschampionat Fahrpony, Bezirksmeisterin Pony-Zweispänner usw.) und Jörn Sievers, Celle, Fahrlehrer FN und Mitarbeiter des Landgestüts Celle, der mit seinem Erfahrungsschatz zum guten Gelingen beitragen sollte.

Eines Tages rief mich Harry an und bat mich, ihn zu besuchen. In der großräumigen Tiefgarage seines herrlichen Anwesens stand neben zahlreichen aufpolierten historischen Wagen eine im sehr schlechten Zustand stehende, zerbrechlich wirkende Kutsche vom Wagentyp eines französischen Ducs. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir nicht vorstellen, in welchem tadellosen Zustand ich diesen Wagen einmal wiedersehen würde! Daher hielt sich meine Freude zunächst in Grenzen. Ein Jahr später präsentierte uns Harry sein Meisterwerk. Er hatte ein Kunststück vollbracht. Die einst marode alte Kutsche war von Grund auf bis ins kleinste Detail restauriert. Mit neuem Faltdach und neuen Polstern wirkte sie noch schöner als ladenneu. Die Überraschung war ihm gelungen!

Training

Zum Fahren wollten wir unsere eigenen Zuchtstuten einsetzen und mussten sie zunächst aneinander gewöhnen, da alle aus verschiedenen Ställen kamen. Folgende Ponys sollten zueinander finden: Katrins Fuchstute Tosca (Diplomat/Neros), Harrys Schimmelstuten Larissa (Amon Ra/Nehros) und Nurischka (Shagar/Nehros) sowie meine Fuchsstute Bali (Ibn Mohafez/Candy Carel), die wahrscheinlich vielen Welsh-Freunden auch als erfolgreiche Zucht- und Schaustute bekannt ist.

Die Eingewöhnungsphase dauerte etwa 4 Wochen. Danach begann Katrin die Stuten paarweise zu fahren. Immer wieder schaute Jörn vorbei und gab gute Tipps und Verbesserungsvorschläge. Seine Erfahrung war in  jeglicher Hinsicht von großem Vorteil. Hier muss ich einfügen, dass es mein besonderes Bestreben war, aus der Einmaligkeit unseres Vorhabens eine besondere Einmaligkeit zu schaffen und setzte durch, die Stuten im Schachbrettmuster, also Schimmel/Fuchs und Fuchs/Schimmel anzuspannen. Hier stieß ich zunächst auf wenig Gegenliebe, weil sich Nurischka und Larissa an neue Partnerinnen gewöhnen mussten. Nachdem sich die Paare sicher im Zweispänner fahren ließen, wurde damit begonnen, zunächst die Demi-Daumont-Anspannung zu trainieren.

Auf das linke Pony wurde an Stelle des Kammdeckels ein Sattel aufgelegt und von nun an geritten gefahren. Das rechte Pony wurde weiterhin mit einer Einspännerleine vom Bock aus gelenkt. Nach und nach konnte nun damit begonnen werden, das Handpferd zusätzlich mit dem inneren Sonderzügel zu lenken. Die Einspännerleine blieb aus Sicherheitsgründen passiv eingeschnallt. Anschließend erfolgte die Verfeinerung und das Handpferd banden wir rechts aus. Das Sattelpferd sollte nun einhändig und mit Gewichtshilfen gelenkt und das rechte Pferd durch Annehmen und Nachgeben des Handzügels durch die Wendungen geführt werden. Schlussendlich hatte sich herauskristallisiert, dass Bali und Nurischka an der Stange gehen sollten. Zusätzlich kamen die Hintergeschirre hinzu. Bald war es möglich, dass die Stuten den Übungswagen (Geländewagen) selbständig abbremsen konnten.

Diese Lernphase dauerte für beide Gespanne etwa zwei Monate. Die Vertrauensbildung der Stuten und die Sicherheit für Mensch und Tier hatten bei unserer Ausbildung grundsätzlich Vorrang. Jetzt folgte die Phase, die Stuten an den Viererzug zu gewöhnen. Deshalb wurde zunächst mit Vierspännerleine vom Bock aus geübt.

Daumont-Anspannung

Als die Ponys sicher im Vierspänner gingen, kam die Stunde der Wahrheit. Mit den beiden Postillionen Katrin und Jörn, Harry als unsichtbaren Bremser (für den Notfall) auf dem Übungswagen, sowie mir und zwei weiteren Helfern, wurde à la Daumont angepannt.

Ich nehme es vorweg: Es funktionierte perfekt. Die gute Vorbereitung hatte Früchte getragen. Tosca und Larissa als Vorderpferde und Nurischka und Bali als Stangenpferde machten hervorragend mit und wir hatten zu keiner Sekunde den Eindruck, uns einer unkalkulierten Gefahr auszusetzen.

Gleichzeitig war für mich wieder einmal deutlich geworden, dass unsere Welsh-Partbreds durch ihre vorzüglichen Charaktereigenschaften die an sie gestellten Aufgaben immer erstklassig erfüllen. Außerdem war es stilvoll, mit zum Wagentyp passenden leichten gängigen Pferden zu fahren, wie z. B. unseren im Edelblut stehenden schicken Partbreds, die erhaben wirken und sich vor dem Wagen mit viel Ausdruck präsentieren. Nichts sähe schlimmer aus, als stumpfe unedle Ponys oder Pferde vor diesem eleganten Promenierwagen.

Auch bei allen weiteren Proben gab es keine Zwischenfälle. Es soll hierbei nicht unerwähnt bleiben, dass die Stuten bereits vorher geritten und gefahren waren. Ansonsten wäre es unverantwortlich gewesen, ein solches Anspannungssystem auf einer Messe aufzuführen. Selbstverständlich ist es nicht möglich, jede Situation zu trainieren, denn die ungewohnte Umgebung, die vielen Menschen, der Messestress, Spotlight, Applaus oder nur das ruhige Stehen und lange Warten vor den Auftritten, sind Faktoren, die nicht vorher geübt werden können. Deshalb ist eine gute Vorbereitung, in der Vertrauen aufgebaut wird, von unschätzbarem Vorteil. Außerdem ist es bei diesem Fahrsystem erforderlich, dass die Postillione über exzellente Kenntnisse vom Reiten und Fahren verfügen müssen.

Messeauftritt

Um das Schaubild in seiner Gesamtheit komplett wirken zu lassen, hatte ich einige befreundete Hengsthalter angesprochen, die Eskorte zu bilden. Vier erlesene Prämienhengste fügten sich mit ihren Reiterinnen erstklassig in das Schaubild ein. Eskorte: Voyage (Valentine/Brilliant), Zü./Bes. J. Resse, Reiterin: Anna Peters, Othello (Ombre/Valentino), Zü./Bes. W. Steppuhn, Reiterin: Annika Jagels, Bunteeichen. Cantango (Champino/Matcho), Zü./Bes. W. Lührs, Reiterin : Juliane Dunsing, Offshore Energy (Ombre/Brillant), Zü./Bes. J. Resse, Reiterin: Susanne Siebers, Gespann Stangenpferde: Bali (Ibn Mohafez/Candy Carel), Nurischka Shagar/Nehros), Postillion: Jörn Sievers, Vorderpferde: Larissa (Amon Ra/Nehros), Toska (Diplomat/Nehros), Postillion: Katrin Wirthig

An allen vier Messetagen gelang der Auftritt erstklassig. Ob langes Warten und Stillstehen auf dem Vorbereitungsplatz, oder laute Musik aus den riesigen Lautsprecherboxen gepaart mit begeisterndem Applaus von mehr als 4.000 Zuschauern; die Ponys meisterten ihre Aufgabe mit bemerkenswerter Gelassenheit.
Aufgrund der besonderen Darbietung wurde die Schaunummer für einen Kurzeinsatz im Galaabend „Nacht der Pferde“ engagiert. Auch hier sei noch einmal auf die gute Vorbereitung und das Vertrauen zwischen Reitern und Ponys hingewiesen, denn das Mitwirken bedurfte besonderer Nervenstärke. Durch den ständigen Wechsel zwischen Spotlight und totaler Finsternis, kombiniert mit Lichteffekten, Nebelschwaden oder dröhnender Musik mit tobendem Beifall, war zwar bei den Ponys eine leichte Anspannung spürbar, doch ließen sich Stuten und Hengste in keiner Weise irritieren und absolvierten die an sie gestellten Aufgaben mit Bravur.

Viele schöne Momente werden sich in der Erinnerung verankern und uns für die in jeder Hinsicht intensive und sehr lange Vorbereitungszeit entschädigen. Außerdem sind wir um die Erfahrung reicher, die Daumont-Anspannung selbst in die Praxis umgesetzt zu haben. Auf offene Fragen mussten wir zu jeder Zeit selbst die Antworten finden. Der breite Zuspruch, insbesondere aus Fachkreisen, war für alle die größte Anerkennung.